Über mich:



Links seht Ihr meine persönliche Tarotkarte. Die 7 der großen Arkana, der Wagen.
Im Tarot der weisen Frauen, dem er entnommen ist nennt er sich Meisterschaft. Hier sind
die Pferde als die vier Elemente dargestellt. Wasser, Luft, Erde und Feuer. Schön solche
Begleiter auf dem eigenen Lebensweg zu haben.

"Der Wagen zeigt, daß wir uns aus vertrautem Umfeld lösen und eigene Wege gehen.
Treibende Kräfte dabei können Freiheitsdrang, Ehrgeiz, die Suche nach dem verlorenen
Paradies oder einfach nur unser eigener Geltungsdrang sein. Sie gilt aber auch als
Warnung, die eigenen Kräfte nicht zu überschätzen und nicht zu euphorisch aufzutreten.
Statt dessen sollten wir zur Einsicht gelangen, daß wir noch viel zu lernen haben." (aus:
Hajo Banzhaf 'Das Arbeitsbuch zum Tarot')






Sich vorstellen ... wie soll ich da anfangen? Ach ich schreib einfach mal drauf los:

Wer ich bin? Ich bin bekannt als Elspeth, Hawklady, Britta oder auch als Elfenkind. Ich wohne in einem kleinen Dorf im
Hunsrück.

Geboren wurde ich im Jahre 1963 in Braunschweig. Für die astrologisch interessierten: ich bin Fisch, AC Zwilling, Mond im
Krebs.

Von der Numerologie her bin ich eine 7. Und somit, wie schon oben erwähnt, dem Wagen aus dem Tarot verbunden.

Ich interessiere mich für vieles. Unter anderem Tarot, Pendeln, Geomantie, lesen (vor allem auch englische Bücher),
Seidenmalerei, Nähen von Mittelalterkleidung, kochen....

Ich gehe schon seit geraumer Zeit einen etwas anderen Weg als viele Mitmenschen. Den heidnischen, paganen Weg.
Auch der alte Weg genannt. Über allem steht für mich die Liebe zur und die Achtung der Natur.

Begonnen hat das alles für mich schon als Kind. Und einen Teil meiner Fähigkeiten habe ich wohl von meiner Großmutter
mütterlicherseits mitbekommen. Das kristallisiert sich immer mehr heraus, seitdem meine Mutter weiß, womit ich mich
beschäftige. Auf einmal spricht sie mit mir über Dinge, die sie bislang verdrängt hat. Und bietet mir dadurch einen Einblick
in das Wesen meiner Großmutter, die leider schon vor vielen Jahren gegangen ist.
Ich bin in einem 250 Einwohner Dorf im Taunus aufgewachsen. Auf Wunsch der Mutter meines Vaters wurde ich katholisch
getauft. Als Schulkind erfuhr ich von der Kirche (sprich dem Pfarrer und den Religionslehrern) Zwang. Zwang kann ich nun
mal bis heute nicht leiden. Also war für mich schon bald klar, daß ich sobald es möglich ist (nämlich mit 14) aus dem
Religionsunterricht rausgehe. Mit 16 bin ich dann aus der Kirche an sich ausgetreten.
Nun folgten einige Jahre der Suche. Mitte der 80er Jahre fing ich an mir in der Bibliothek alles auszuleihen, was
irgendwie interessant war zum Thema Hexen, Hexenverfolgung und allerlei anderen 'esoterischen' Themen. Dabei fiel
mir unter anderem Giesela Graichens "Die neuen Hexen" in die Hände. Was ich hier las faszinierte mich ungemein.
Leben nach anderen Gesichtspunkten, mit einer anderen Weltsicht.
In diesem Buch wird unter anderem Starhawks "Der Hexenkult - die Urreligion der großen Göttin" erwähnt. Für mich war
klar, daß ich dieses Buch unbedingt brauche. Damals noch nicht so ohne weiteres erhältlich. Hardcover, in der
Buchhandlung bestellen - und dann auch noch ziemlich teuer... Nun ja, so nach drei Wochen war ich dann im Besitz
desselben. Starhawk hat, wenn ich es genau nehme, die Grundlage gebildet, für alles, was danach kam.

Lange dachte ich, daß ich alleine bin, daß ich alleine nichts machen kann, weil ja im Buch alles auf Covenarbeit bezogen
ist. Ich war mir ziemlich unsicher, wie ich denn diesen Glauben alleine leben kann!
Aber ich habe dann doch angefangen, mich mit den Jahresfesten zu beschäftigen. Immer noch auf der Suche nach einem
lebbaren Prinzip. 1997 gab es dann eine Wendung. Während eines Irland-Urlaubes fand ich in einer Buchhandlung Scott
Cunninghams "Solitary Practitioner" (Gibt es inzwischen sogar auch auf deutsch unter dem Titel: "Wicca - Eine Einführung
in weiße Magie"). Und nun ging es mit Riesenschritten voran.

Ich würde schon sagen, daß ich vom Grundprinzip her wicca-orientiert bin. Jedoch koche ich lieber mein eigenes
Süppchen, als daß ich mir einen Coven gesucht hätte.
Im Jahre 2000 entdeckte ich schließlich, daß ich gar nicht so alleine bin, wie ich gedacht hatte. Über Hexen-Online
(damals noch Gwynevres Seite) fand ich viele Kontakte, die zumeist immer noch in meinem Leben integriert sind. Bei einem
Treffen auf einer Burg in Hessen lernte ich viele Leute kennen. Von diesen gehören etliche auch jetzt noch zu meinem Umfeld.
Desweiteren entdeckte ich die Hexen und Heidenstammtische, die es in vielen Orten gibt und die zu besuchen sich lohnt :-)
[Liste zu finden unter: nfo.at/heidenstammtische ]


Ja, im Lauf der letzten 2 Jahre hat sich viel verändert. Seit Mitte 2003 ist unser Webshop für Räucherwerk, Tee, Gewürze, Kunsthandwerk
und Magisches online.

Ganz lieb bedanken möchte ich mich bei jenen, die mich auf diesem Weg begleitet habe und noch begeiten. Habt Dank
für das Wissen, das Ihr mir mitgebt, für Eure Geduld und Eure Zuneigung.










Keltische Kunst

Rauch